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THERAPIEMÖGLICHKEITEN

IMPACT ist die innovative Plattform für autologe Zelltherapien und ermöglicht größtmögliche Therapievielfalt und Flexibilität.

Arthrose

Entzündungsprozesse mit wichtiger Rolle in der Pathogenese

Bei degenerativen und entzündlichen Gelenkerkrankungen kommt es zu einer vermehrten Ausschüttung entzündlich entzündlicher, knorpelschädigender Zytokine. Zytokine sind Proteine, die das Wachstum und die Differenzierung von Zellen regulieren. Differenzierung von Zellen. Einige Zytokine werden daher als Wachstumsfaktoren bezeichnet, andere spielen eine wichtige immunologische Rolle bei immunologischen Reaktionen. Zytokine gehören zu den Mediatoren entzündlicher Prozesse.

Cytokine wie TNF-a, IL-1, IL-6, IL-15, IL-17, IL-18, IL-21 sind mit der Pathologie von Osteoarthritis assoziiert.
im Zusammenhang mit Arthrose. Auch wenn die Zusammenhänge auf molekularer Ebene noch unklar sind, wird angenommen, dass diese Zytokine einen Knorpelabbau und einen negativen Einfluss auf die Knorpelhomöostase haben. Knorpelhomostase. Als Ergebnis der Gleichgewichtspatienten mit Arthrose: Es gibt ein Überangebot an entzündlichen  Es gibt ein Überangebot an entzündungsfördernden Zytokinen.

Zytokin-Ungleichgewicht: ACS sorgt für Gleichgewicht

Bei aller Heterogenität der Arthrose lässt sich sagen, dass eine möglichst frühzeitige chronische Entzündungsreaktion im Gelenk eine möglichst frühzeitige im Gelenk ein Bestandteil der Behandlung sein kann. kann Bestandteil der Behandlung sein. Es wird angenommen, dass verschiedene Cytokine, wie zum Beispiel IL-1 Ra oder IL-10, eine entzündungshemmende Wirkung mit gewissem Einfluss auf bestimmte aseptische Entzündungsprozesse haben. Bei der Herstellung von autologem konditioniertem Serum (ACS) wird die Produktion von entzündungshemmenden Zytokinen angeregt und das Serum wird zusätzlich mit Wachstumsfaktoren angereichert. Dieses „aufbereitete“ Serum aus dem Blut des Patienten wird dann in die betroffenen Gelenke oder beispielsweise an mechanisch komprimierte Wirbelsäulenwurzeln gegeben. mechanisch komprimierte Spinalwurzeln und kann dort positiv wirken. positive Wirkung dort. Die körpereigenen Schutzproteine Proteine können entzündungshemmend, schmerzlindernd und knorpelschützend wirken.

Verletzungen und Entzündungen von Sehnen, Bändern und Muskeln

Regenerative Therapien wie körpereigene Zelltherapien können helfen, Entzündungen zu kontrollieren und den Heilungsprozess nach akuten Unfällen zu unterstützen. Die Blutplättchen (Thrombozyten) in unserem Blut vermitteln Heilungsprozesse im Körper und werden aktiv, wenn wir verletzt sind. Bei der Herstellung von sogenanntem plättchenreichem Plasma (PRP) werden sie gezielt aus der Blutprobe eines Patienten isoliert und können dann gezielt in einen Defekt an Sehnen, Bändern und Muskeln injiziert werden. Auf diese Weise können die Blutplättchen und insbesondere die von ihnen freigesetzten Wachstumsfaktoren den Regenerationsprozess des Körpers unterstützen und beschleunigen.

Die Zusammensetzung des PRP sollte je nach Art der Verletzung angepasst werden, insbesondere ob sie akut oder chronisch ist und schon länger besteht. Bei chronischen Entzündungen kann es sinnvoll sein, ein leukozytenreiches PRP einzusetzen, bei akuten (Sport-)Verletzungen eher ein leukozytenarmes PRP. Damit alle benötigten Proteine und Zellen den Ort des Defekts erreichen, ist es sinnvoll, die eingesetzte PRP-Menge je nach Defektgröße zu variieren. Gerade bei kleineren Gelenken oder Sehnen-/Bänderdefekten, wo nur ein geringes Volumen injiziert werden kann, sollte ein konzentriertes PRP verwendet werden, damit nichts verworfen werden muss und alle Heilfaktoren aus dem Blut an die verletzte Stelle gebracht werden.

Knochenverletzungen

Die häufigsten Knochenbrüche treten an der Elle und Speiche des Unterarms sowie an Schien- und Wadenbein auf. Frakturen der Röhrenknochen sowie posttraumatische Komplikationen wie nicht heilende oder verzögert heilende Frakturen sind regelmäßige Herausforderungen in der klinischen Praxis.[1, 2] Der Heilungsprozess von Knochen ist einzigartig.
Die Knochenheilung ist ein einzigartiger Reparaturprozess, bei dem die Prozesse der endochondralen und intramembralen Knochenbildung einem ganz bestimmten zeitlichen Ablauf folgen. Wenn diese gestört sind, kann es zu einer unvollständigen Knochenheilung kommen.[3]
Eine übliche Ergänzung bei der Behandlung von Knochenbrüchen ist die Verwendung von plättchenreichem Plasma (PRP), insbesondere um Komplikationen bei der Knochenheilung zu verhindern. Die in PRP angereicherten Blutplättchen (Thrombozyten) enthalten eine Vielzahl unterschiedlicher Wachstumsfaktoren, die Heilungsprozesse und Gewebeneubildung unterstützen. Darüber hinaus enthält PRP die Proteine ​​Fibroconektin, Fibrin sowie Vitronektin für die Zelladhäsion [4] und stimuliert die Osteoblastendifferenzierung.[5].
Es wurde gezeigt, dass die Verwendung von PRP die Heilungsrate erhöhen könnte, ohne den Entzündungsprozess zu beeinträchtigen und ohne zu einer Verkalkung zu führen.[6,7]

Nach der Operation

Entzündungsfördernde Zytokine spielen eine wichtige Rolle bei der Entzündungsreaktion auf Operationen oder Verletzungen. Im Wesentlichen werden die Zytokine Interleukin-1 (IL-1), Tumornekrosefaktor-A (TNF-a) und IL-6 nach chirurgischen Eingriffen lokal freigesetzt.[1] Die dadurch ausgelösten Entzündungsreaktionen greifen zusätzlich das oft ohnehin schon geschädigte Knorpelgewebe im Gelenk an. Deshalb können entzündungshemmende Behandlungen sinnvoll sein. Gegen die Entzündungsreaktion wirken bereits Kühlung, Hochlagern und die Einnahme von Schmerzmitteln wie Ibuprofen. Zudem kann wenige Tage nach dem chirurgischen Eingriff eine Behandlung mit entzündungslindernden körpereigenen Proteinen einen positiven Gegenreiz setzen und das Gelenk schnell aus der akuten Entzündungsphase herausholen. Autolog konditioniertes Serum (ACS) kann hier eine Option sein, um körpereigene Schutzproteine gegen die operationsbedingte Entzündungsreaktion einzusetzen.